Die Arbeit einer luxuriösen Begleitung ist oft tabu, es gibt einiges, dass man vermutet zu wissen, aber niemand spricht darüber. Damen, die als Begleitungen Geld verdienen, werden oft als einfache Prostituierte escort service Vienna wahrgenommen. Wie ist es aber wirklich? Lesen Sie das Bekenntnis der Begleitdame Alice, die behauptet, dass sie ihre Arbeit wirklich liebt.
Zu einer luxuriösen Begleiterin wurde ich während des Studium an der Universität. Jeder Student, der keine reichen Eltern oder einen gut bezahlten Job hat, kennt das – ohne Geld an der Universität ist es nicht leicht. Bücher, Transport, Unterkunft, Essen und von Freizeitaktivitäten spreche ich da noch gar nicht. Ich lebte nur mit meiner Mutter und meiner kleinen Schwester zusammen, denen ich finanziell unter die Arme greifen wollte. Aber mit meinem Nebenjob in einem Supermarkt war das nicht möglich. Eines Tages fand ich im Internet eine Anzeige, in der Mädchen für die Arbeit als Begleitung gesucht wurden. Das angebotene Gehalt raubte mir den Atem. Im ersten Moment wollte ich weiter suchen, weil ich davon dieselbe Meinung wie andere Menschen hatte, nämlich dass es einfach nur um Escort Vienna, nur mit einer goldenen Hülle. Am Ende entschied ich mich dafür es zumindest einmal auszuprobieren und mal zu sehen. Alice wurde zu einer luxuriösen Begleitdame Sie nahmen mich an und ich bekam meinen ersten Kunden, der mich aufgrund einer Anzeige kontaktierte. Damals hatte er ein Geschäftstreffen in der Stadt und wir haben vereinbart, dass ich zu ihm ins Hotel komme und wir zusammen zu einem Geschäftsessen gehen. Ich war sehr nervös und ich hatte große Angst davor sex vienna, wie es verläuft und was auf mich zukommt. Natürlich hörte ich verschiedenste katastrophale Geschichten von Frauen, welchen Dreck die Männer oft aggressiv forderten. Alles endete aber gut für mich und mein erster Kunde war sehr angenehm. Wir gingen zu einem Abendessen, wo ich ihm als luxuriöses Accessoire zur Seite stand, ich aß leckeres Essen und mein Kunde war toll und einfühlsam. Mit einer Limousine fuhren wir dann zurück ins Hotel, wo ich auch die Nacht verbrachte. Das Leben der luxuriösen Begleitung hat mir sofort gefallen. Motivation einer luxuriösen Begleitung Natürlich geht es vor allem ums Geld. Aber was ich verdiene lohnt sich auf jeden Fall. Ich verdiene viel mehr als in einem gewöhnlichen Nebenjob und auch mehr als Menschen, die jeden Tag acht Stunden in einem Büro oder in einem Supermarkt verbringen. Dazu habe ich auch noch treue Kunden, die mich zu teuren Abendessen mitnehmen, mir Juwelen und Kleidung kaufen und mir großartige Ausflüge ermöglichen. Es lohnt sich sehr für mich und ich liebe meine Arbeit. Dieser Inhalt stammt aus: www.bijou-escort.at/bekenntnis-einer-luxuriosen-begleiterin-ich-liebe-meinen-beruf/
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